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Südseetörn

Kristina Schnee:

Segeltörn im Paradies

Tahiti - Raiatea – Tahaa – Huahine – Bora Bora – Raiatea

Ein Segeltörn in Französisch Polynesien mit der “Yachtschule Brau“

So sieht also das Paradies aus. Schnorcheln im über 30 ° warmen Wasser in herrlichen Korallengärten mit Kofferfischen, Muränen und Kugelfischen. Vor Bora Bora schwammen wir mit Schwarzspitzenriffhaien und Rochen. Adlerrochen, Mantas und natürlich Delfine begleiteten während des ganzen Törns immer wieder unser Schiff. Die 34-stündige Anreise über Bremen, Amsterdam und Los Angeles hatte sich gelohnt. Im Hafen von Raiaeta übernahmen wir acht Crew-Mitglieder unseren Katamaran. Die Ziele für die kommenden Tage hatten klangvolle Namen wie Tahaa und Huahine – etwa 5000 Einwohner große Inseln, mitten im türkisblauen Meer Französisch Polynesiens.

Etwa 80 Prozent der Bevölkerung sind Polynesier, die größte Minderheit sind Chinesen, was wir oft beim Essen gemerkt haben. Die Währung ist der Polynesische Franc, der fest an den Euro gekoppelt ist. Das machte das Einkaufen und das Umwechseln sehr einfach. Die Amtssprache ist Französisch. Und auch das Baguette, was wir jeden(!) Tag zum Frühstück hatten, konnte Frankreich nicht verleugnen!

Auf Tahaa ging es im Dinghi in die Mangroven. Eine Tagestour auf Huahine brachte uns die Geschichte über Ackerbau, Religion und Legenden näher. Wir lernten, wie Vanille angebaut wird und wir besuchten eine Perlenfarm. In Markthallen konnten wir einheimische Handarbeiten und selbst angebaute Produkte kaufen.

Bora Bora ist mit seinen 10.00 Einwohnern deutlich touristischer. Überall stehen Pfahlhäuser für Reisende aus der ganzen Welt, vor allem für „Honeymoon“-Urlauber. Dort tragen die Männer ihre Frauen noch auf den Händen! Wir waren jedenfalls froh, auf unserem Katamaran „alleine“ zu sein, und das Land vom Wasser aus betrachten zu können.

Gegessen haben wir in Roulottes – das sind kleine rollende Imbisswagen, die jeden Abend auf größeren Plätzen aufgebaut wurden. Meistens gab es einfache Gerichte auf ortsüblichen Plastiksitzgelegenheiten. Oder aber in einem der wunderschön am Strand liegenden Restaurants mit einheimischer Küche wie z. B. rohem Fisch in Kokosmilch oder gegartem Fisch in Vanillesauce. Und dazu einen „Tahiti Drink“.

Tolles Wetter, Wasser in allen möglichen blau-grünen Schattierungen und Einheimische, die auf Ihr Einkommen keine Steuern bezahlen müssen. Das muss doch das Paradies sein, oder?

siehe auch:
www.master-yachting.de/informationen/zeigeToernbericht.php?id=2535&print=1

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